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Sonntag, 18. Januar 2015
Ralph B. Mertin - Der Preis der Muse [Beate]
Verlag: Knaur
Autor: Ralph B. Mertin
Titel: Der Preis der Muse
Seiten: 71
ISBN: -
ASIN: B00IQ33ZFU
Sprache: Deutsch
Genre: Psychothriller (Kalender-Thriller)
Christin ist mit ihrem Leben unzufrieden. In ihrer Ehe ist sie nicht wirklich glücklich, ihr Kinderwunsch erfüllte sich bis jetzt nicht und ihr Beruf macht ihr keinen Spaß. Um wieder zu Kräften zu kommen, begibt sie sich in eine psychiatrische Klinik, um einfach einmal auszuspannen und darüber nachzudenken, wie ihr Leben weiter gehen soll. Eigentlich wollte sie doch immer mal ein Buch schreiben.... Da trifft sie auf Sunny, die ihr verspricht, Christin dabei zu helfen, die perfekte Geschichte zu schreiben. Doch was ist der Preis dafür?
"Der Preis der Muse" ist die erste Geschichte für den Knaur-Kalender-Thriller, der alle 4 Wochen erscheint. Und da ich so begeistert von "Nachtigall im Winter" von Ralph B. Mertin war, stürzte ich mich natürlich auch gleich auf diese Geschichte. Leider konnte sie mich nicht überzeugen.
Ich fand sie wirr, es gibt eine unlogische Stelle und gefesselt, haben mich eigentlich nur die letzten 15 Seiten. Christin schreibt ihre Geschichte und alles was sie schreibt passiert auch, oder passiert alles und Christin schreibt es auf? Es war sehr verwirrend und ich verlor leider schnell den Faden. Dabei ist der Schreibstil des Autors, wie auch im letzten Buch, richtig gut.
Klar, dass bei einer Kurzgeschichte auch die Charaktere etwas zu kurz kommen. Normaler weise stört mich das nicht, aber ich bin der Meinung, dass die Geschichte als Roman besser funktioniert hätte. Dann hätte der Autor mehr Zeit für seine Figuren aufbringen können und auch die Story besser ausarbeiten. Mein Favorit war jedenfalls diese ehemalige Nonne. Die fand ich richtig klasse.
Die Grundidee finde ich gar nicht übel, aber mir ist das alles einfach zu stark gerafft. Ich vergebe für "Der Preis der Muse" 3 von 5 Byrons und hoffe, dass das Buch "Der Da Vinci Mörder", der Debütroman des Autors, mich wieder mehr begeistern kann. Die Idee des Kalender-Thriller finde ich aber gar nicht übel und ich werde auf jeden Fall noch eine andere Story der Reihe testen.
© Beate Senft
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