Donnerstag, 30. Oktober 2014

Neues von den Fellnasen / Oktober 2014


Miley geht es nach der Augenoperation so gut wie noch nie. Wir sind so glücklich, dass die OP so ein großer Erfolg war. Er ist auch wahnsinnig anhänglich und immer nur lieb. Er ist ein absoluter Schatz.


























Bea hat sich mittlerweile ganz toll eingelebt. Cookie ist ihr eine liebe Freundin. Miley traut ihr noch nicht so richtig, aber es wurde schon viel besser. Nur Alice hat noch ein kleines Problem mit ihr und haut ihr ab und zu mal eine. Aber immer schön ohne Krallen. Bea ist total mutig geworden und hält sich jetzt immer bei uns auf. Ein paar mal kam sie auch schon zu mir auf die Couch. Neben meinem Mann hat sie auch schon kurz gelegen und er durfte sie streicheln. Nur wenn er aufsteht, dann ist Bea weg. Und die Kleine frisst uns die Haare vom Kopf. Sowas hab ich noch nie erlebt. Sie macht dem Mops wirklich Konkurrenz. Alles in allem sind wir wahnsinnig glücklich mit unserer Truppe und jeder Tag mit ihnen ist ein wunderschönes Geschenk. Auch wenn ich viel weniger Bücher lese, seit die Raggis da sind, genieße ich jede Minute mit ihnen und spiele so gerne mit den Mäusen. Schöner kann es gar nicht mehr sein. Wenn ihr euch überlegt eine Katze ins Haus zu holen, kann ich euch nur eine Ragdoll empfehlen. Sie sind so wundervoll.












Dienstag, 28. Oktober 2014

Libba Bray - The Diviners Aller Anfang ist böse [Beate]



Die 17-jährige Evie O'Neill passt nicht in die langweile Provinzstadt in Ohio. Sie ist wild, voller Leben und langweilt sich zu Tode. Nachdem sie auf einer Party betrunken für einen Skandal sorgte, wird sie von ihren Eltern nach New York geschickt. Wenn die allerdings gewusst hätten, dass sie Evie damit einen großen Wunsch erfüllen, hätten sie das wohl sein lassen. In New York soll sie bei ihrem Onkel, dem Direktor des Museums für Amerikanisches Volkstum, Aberglauben und Okkultes leben. Sie genießt das Leben in der Großstadt in vollen Zügen, nur ihre schrecklichen Träume machen ihr zu schaffen. Doch dann geschehen grauenvolle Morde und Evies Onkel wird gebeten die Polizei zu unterstützen. Evie ist natürlich mit von der Partie, denn was niemand weiß ist, dass sie eine seltsame Gabe hat. Und sie ist nicht alleine, denn es gibt noch mehr Menschen mit einer Gabe. Sie werden die Diviners genannt und sie sind wohl die einzigen die den irren Mörder stoppen können. 

Hach ich liebe Bücher die in den wilden 20ern in Amerika spielen. Prohibition, Charleston,  Swing, Big Bands und Flüsterkneipen sind die Dinge die mich faszinieren. Und genau das ist die Zeit in der das Buch "The Diviners" spielt. Vom ersten Satz an war ich gefesselt und sofort in der Geschichte gefangen. Evie ist ein recht anstrengender Charakter, aber trotzdem mochte ich sie sehr. Auch die anderen Hauptcharaktere fand ich gut ausgearbeitet, alle mit ihren Schwächen und Stärken und einer ganz eigenen Persönlichkeit. 

Der Plot war total interessant und driftete immer wieder ins Mystische ab, was ihn besonders spannend machte. Hier stimmt einfach alles. Auch der tolle Schreibstil von Libba Bray, der mir Bilder in den Kopf zauberte, macht das Buch zu etwas ganz besonderem. New York wird hier von allen seinen Seiten gezeigt. Man lernt die Reichen und Verwöhnten genauso kennen wie die Armen, die in den Slums leben. Und man erfährt jede Menge über die Diviners. Jeder hat eine andere Gabe, aber alle haben diese schrecklichen Träume gemeinsam. 

Natürlich gibt es auch eine kleine Liebesgeschichte, aber die hält sich sehr dezent im Hintergrund, was ich richtig gut fand. Hier steht die Spannung im Vordergrund, das Mystische, teilweise auch das Brutale. Dazu die tollen Charaktere. Und natürlich die brutalen Morde, die immer wieder für Aufregung sorgten, denn der Killer mordete nach dem Buch einer verbotenen Sekte.

Ich vergebe für dieses Buch 5 von 5 Byrons, den Favoritenstatus und eine Leseempfehlung für alle Fans von Fantasy und Thriller mit mystischem Hintergrund. Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich mich auf den nächsten Teil freue. Die Geschichte ist aber in sich abgeschlossen und kann für sich alleine gelesen werden. Ich kann es wirklich nur empfehlen. 

© Beate Senft                              

Montag, 27. Oktober 2014

Robert Pleyer - Der Satan schläft nie Mein Leben bei den Zwölf Stämmen [Beate]



Robert Pleyer erzählt in seinem Buch von seinem Leben bei der Sekte der Zwölf Stämme. 20 Jahre lang lebte er nach den Regeln der christlichen Gemeinschaft und schaltete sein Gehirn ab.  Er erzählt von seiner Suche nach einer Lebensgemeinschaft, die seinen Vorstellungen entspricht. Als Hippie fühlt er sich wohl, aber das alles geht ihm nicht tief genug. Bei einem Konzert trifft er auf Leute der Zwölf Stämme und folgt ihrer Einladung. Er ist begeistert, denn genau so hatte er sich sein Leben vorgestellt. Schon kurze Zeit später lässt er sich taufen und erkennt, dass auch hier nicht alles eitel Sonnenschein ist, denn vielen was so harmonisch wirkte, ist erzwungen.

Er macht sich alle Regeln zu eigen, steigt in der Hierarchie der Sekte auf und findet eine Frau, mit der er den Rest seines Lebens verbringen möchte. Aber er kommt nicht so wirklich damit klar, dass er schon die kleinsten Kinder züchtigen soll, denn das ist ein wichtiger Punkt der Gemeinschaft. Wer sein Kind liebt, züchtigt es mit der Rute. Und das von klein auf und das bei den kleinsten Verfehlungen. Ich war entsetzt zu lesen, was diese Menschen ihren Kindern antun. Und das im Namen der Liebe.

Wer neu in die Gemeinschaft kommt, wird einer Art Gehirnwäsche unterzogen, wer darin geboren wird, hat keine Möglichkeit sich zu einem selbständig denkenden Menschen zu entwickeln. So ging es auch Roberts Frau. Irgendwann schaffte Robert zusammen mit seinen Kindern den Absprung, wollte sie nicht mehr länger quälen und ein leben in "Freiheit" führen. Seine Frau, die in die Sekte geboren war, schaffte den Absprung nicht. Umso schöner finde ich es, dass Robert eine neue Partnerin außerhalb der Sekte gefunden hat.

Auch werden Frauen  dort eher wie Sklaven gehalten und müssen ihren Männern aufs Wort gehorchen. Ich war teilweise vom Gelesenen wirklich geschockt und habe große Hochachtung vor Robert Pleyer, denn er hat erkannt was falsch läuft und hat entsprechend gehandelt, auch wenn es ihm heute manchmal noch schwer fällt, sich in der "normalen" Welt zurechtzufinden. Ein bewegender Bericht, der hoffentlich viele Menschen zum nachdenken bringt.

Ich vergebe für dieses sehr interessante, aber auch tief bewegende Buch 5 von 5 Byrons und eine absolute Leseempfehlung an alle, die sich für das Thema Sekten interessieren. Leuten, die vorhaben einer Sekte beizutreten kann ich nur raten: "Bitte informiert euch vorher sehr gut und wenn von euch verlangt wird, eure Familien zu verlassen und alles was ihr besitzt der Gemeinschaft zu vermachen, dann lasst die Finger davon. Ich hoffe, das Buch kann so manchen wach rütteln. 

© Beate Senft                                   

Adam Millard - The Dead 1 Todeszellen [Beate]




Da das Geld bei Shane Bridge und seiner Familie knapp ist, versucht er einen Schnapsladen zu überfallen und wird erwischt. Er wird ins Hochsicherheitsgefängnis zu den schweren Jungs gesteckt und hat großes Glück mit seinem Zellengenossen Billy Toombs, der ihm ein guter Freund und Beschützer wird. Shane hat seine Zeit fast abgesessen, als ein neuer Gefangener in ihren Zellenblock gebracht wird, der sich mehr als seltsam verhält. Und dann fällt er plötzlich, mitten in der Kantine einen Wärter an und verbeißt sich in ihn. Der Neuling wird erschossen, aber leider fühlt sich der Wärter nach dem Biss alles andere als wohl und verspürt plötzlich einen unbändigen Hunger nach Fleisch….

Ein abgeschlossenes Gebäude, eingesperrte Menschen, gehässige Wärter und dazu noch eine Horde Kreaturen, die hungrig auf Menschenfleisch sind. Das musste ja ein superspannendes Buch werden. Und so war es auch. Durch einen dummen Zufall kann sich dieses Virus sehr schnell und ungehindert ausbreiten und jeder kämpft um sein Leben.

Shane und Billy waren mir sofort sehr sympathisch und ich hoffte, zitterte und betete mit ihnen. Es gab aber auch Charaktere, denen ich einen sehr grausamen Tod wünschte. Es ist wirklich richtig spannend, wenn die Menschen durch dieses große Gefängnis irren, das einem Labyrinth gleicht und dabei versuchen einen Weg nach draußen zu finden, was praktisch unmöglich ist, und dazu noch hoffen müssen auf keine Zombies zu treffen.

Ich meine, das ist ein Hochsicherheitsgefängnis. Da kommt normaler weise keiner raus. Und dann gibt es noch Menschen da drin, die trotz der Bedrohung den anderen Gefangenen das Leben zur Hölle machen müssen. Ich hätte das Buch wohl auch ohne die Zombies sehr spannend gefunden.

Der Schreibstil ist sehr bildhaft und man muss schon einiges aushalten können, denn es fliegen jede Menge Därme und Körperteile durch die Gegend. Langeweile kam bei mir gar keine auf. Das Dumme ist, dass „Dead End Todeszellen“ der erste Teil einer Trilogie ist und ich jetzt so lange warten muss, bis ich endlich erfahre wie es weiter geht. Da wird wohl noch so einiges auf uns zu kommen.

Ich vergebe für dieses Buch 5 von 5 Byrons und freue mich schon sehr auf Teil 2. Alle die es blutig und brutal mögen, werden hier voll auf ihre Kosten kommen. Empfindsame Seelchen, sollten besser die Finger von dem Buch lassen. Ich fand es jedenfalls richtig klasse und bin total gespannt was sich der Autor noch so alles hat einfallen lassen.

Vielen Dank, dass ich das Buch vorab lesen durfte. Das eBook erscheint am 05.11.14 und das Print Mitte Dezember, also noch vor Weihnachten ;-)

© Beate Senft                        


Mittwoch, 22. Oktober 2014

Aktion Books for Kids


Ich habe auf Facebook eine ganz tolle Aktion gefunden und ich denke, die sollte man bekannter machen. Eine Spendenaktion zugunsten Kinder aus einkommensschwachen Familien, bei der der Spender tolle Buchpreise gewinnen kann. 
Jeder hat doch bestimmt ein paar Euros übrig. Spendet, tut was Gutes und mit etwas Glück, bekommt ihr ein tolles signiertes Buch. 

Hier findet ihr die Aktion:

https://www.facebook.com/events/870576456285682/

Lies mal wieder - und tue gleichzeitig etwas Gutes!

SPENDE AB 1 EURO. 55 FANTASTISCHE GEWINNE SIND IM TOPF!

Gemeinsam mit meinen Autorenkolleginnen und Kollegen möchten wir auch in diesem Jahr wieder einen kleinen Beitrag leisten: Hilf uns, etwas Gutes für bedürftige Kids zu tun.

Über dreißig deutsche Autoren stellen ein oder mehrere ihrer Bücher signiert zur Verfügung, UND DU KANNST EINS GEWINNEN! Alle Geldspenden gehen ausnahmslos zu Händen des SUNRISE-Ruhr e-V. (http://www.sunrise-ruhr.de/). Die Mitarbeiter dieses Vereins (allen voran Astrid Pfister) werden von dem gesammelten Geld Weihnachtsgeschenke für Kinder kaufen, deren Familien sich das sonst nicht ohne weiteres leisten könnten.

UND SO GEHT'S:

Teile diese Aktion, spende einen Betrag deiner Wahl und nimm damit an der Verlosung teil. Zu gewinnen gibt es signierte Bücher. Du kannst so viel spenden, wie du möchtest. Mit einem Beitrag von mindestens 1 Euro nimmst du außerdem an der Verlosung teil.

>>> Details zu Büchern und Autoren findest du hier:
http://lcfrey.com/books-for-kids/
(Dort befindet sich auch der "Spenden!"-Button.) <<<

Letztes Jahr lief die Aktion bereits sehr gut. Unter dem Namen "Horror hilft Kids!" kamen über 220 Euro für die Kinder zusammen!
Diesmal habe ich bewusst auf Generegrenzen verzichtet; Autorinnen und Autoren aller Genres sind herzlich zum Mitmachen eingeladen.

Folgende Autoren sind dabei:

B.C. Schiller
L.C. Frey
Tom Daut
Katja Piel
Stefanie Maucher
Mark Fahnert
Arthur Gordon Wolf
Claudia Rapp
Marc Hartkamp
Ina Straubing
Thomas Williams
Torsten Exter
Melisa Schwermer
Tim Svart
Diana Salow
Erika Eisenlöffel
Sönke Hansen
Markus Kastenholz
Katja Bleeker
Carmen Weinand
Piper Marou
Timo Kümmel / William Swears
Sean Beckz
Peter Lancester
Michaela Schreier
Uwe Post
Bernhard Giersche
Karina Pfolz
Petra Brüning
Simona Turini
Lita Harris
Sebastian Görlitzer
Michael Preissl vom VOODOO PRESS Verlag spendiert außerdem:
2x HAUNTED Poster
2x HAUNTED von BENTLEY LITTLE
2x DIE TREPPE IM SEE von RONALD MALFI
2x TIMMY QUINN BAND 1 von KEALAN PATRICK BURKE

Die Bücher und sonstigen Preise werden nach und nach in Form von Beiträgen hier vorgestellt. Die Aktion läuft bis zum 01.12.2014
Teilen der Aktion ist erwünscht, vielen Dank an alle, die mitmachen! :-)

Vorweihnachtliche Grüße
Lutz C. Frey


Sonntag, 19. Oktober 2014

Eine Krake für die Katzen [Beate]



Gestern habe ich mal in meiner Restekiste für Wolle gewühlt und die gelbe Baumwolle gefunden. Das ist doch perfekt für ein Katzenspielzeug. Also machte ich mich ans Häkeln und als der Kopf fast fertig war, füllte ich ihn mit Füllwatte und träufelte da ein wenig Baldrian drauf. Danach wurden dann die Tentakel gehäkelt und ein Zopf für den Kopf dran gemacht, damit er nicht so nackt aussieht. Schnell noch ein Gesicht und fertig war das Spielzeug. Miley liebt die Krake, aber immer wenn ich ihn beim Spielen fotografieren möchte, läuft er weg. Das ist so typisch. Vielleicht gelingt es mir ja noch einen Schnappschuss zu machen.

Freitag, 17. Oktober 2014

Ilsa J. Bick - Atemnot [Beate]



Es gibt Geschichten, in denen das Mädchen seinen Prinzen findet, und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende. So eine Geschichte ist das hier nicht. Jenna Lords Leben verlief bisher nicht gerade wie im Märchen. Ihr Vater ist ein kontrollbesessener Neurotiker und ihre Mutter Alkoholikerin. Früher war ihr älterer Bruder ihr einziger Halt, doch jetzt ist er im Irak stationiert. Und vor einigen Jahren wäre Jenna beinah bei einem Hausbrand ums Leben gekommen. Es gibt Geschichten, in denen das Monster das Mädchen umbringt und alle um das unschuldige Opfer trauern. So eine Geschichte ist das hier auch nicht. Mitch Anderson hat viele Qualitäten: Er ist ein engagierter Lehrer und Lauftrainer. Ein liebevoller Ehemann. Ein Mann mit einer ziemlichen … Anziehungskraft. Und dann gibt es noch die Geschichten, bei denen man schwer sagen kann, wer der Prinz und wer das Monster ist, wer das Opfer und wer es verdient, bis an sein Lebensende glücklich und zufrieden zu leben. Diese Geschichten sind die besten. (Klappentext)

Eigentlich kopiere ich nicht einfach den Klappentext eines Buches, sondern fasse den Inhalt selbst zusammen. Aber bei diesem Buch ist es sehr wichtig kein falsches Wort zu schreiben. Die Geschichte ist sehr komplex und jedes Wort zu viel, kann den Lesern den Spaß verderben. Darum habe ich mich dieses mal für den Klappentext entschieden.

Aber auch sonst fällt es mir sehr schwer meine Meinung zu diesem Buch aufzuschreiben. Es passiert so viel und alles ist wichtig. Jedes Teil verknüpft sich mit einem Anderen und alles steuert auf ein großes Finale zu. 

In dieser Geschichte geht es um Jenna Lords. Ihr Vater ist ein machtbesessener Kontrollfreak, der Frau und Tochter gerne klein hält und der sich gerne anbeten lässt. Leider sind seine Frau und seine Tochter nicht bereit dazu. Jennas Mutter verfällt immer mehr dem Alkohol und Jennas einziger Halt und ihre einzige Bezugsperson, ihr Bruder Matt, verlässt die Familie um als Soldat in den Irak zu gehen. Nach einem Zusammenbruch Jennas und einer Auszeit in einer Klinik soll sie einen Neuanfang starten und kommt auf eine neue Schule. Ihr Chemielehrer Mitch Anderson setzt sich für sie ein und gibt ihr Halt. 

Die Autorin hat hier eine sehr interessante Geschichte geschrieben in der es nicht so einfach ist herauszufinden, wer gut oder wer böse ist. Hier gibt es kein Schwarz/Weiß denken sondern nur ganz viele Grautöne. Jenna erzählt diese Geschichte selbst, sie macht immer wieder Andeutungen auf zurückliegende Geschehnisse, so dass man einfach immer weiter lesen muss, um zu erfahren, wie alles zusammen hängt.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und bildhaft und die Seiten flogen geradezu an mir vorbei. Auch wenn es ein Jugendbuch ist, war ich von der ersten Seite an gefesselt und ärgerte mich über jede Störung, die mich vom Lesen abhielt. Meiner Meinung nach ist der Autorin mit "Atemnot" wirklich ein sehr gutes, spannendes Buch mit tollen Charakteren gelungen. 

Ich vergebe für dieses Buch 5 von 5 Byrons und kann es wirklich jedem empfehlen. Es ist zwar ein Jugendbuch, aber auch ältere Leser werden begeistert sein, denn die Autorin hat es geschafft ihren Charakteren bis in die Seele zu schauen. Einfach großartig. 

© Beate Senft                            


Donnerstag, 16. Oktober 2014

Bunter Schal

Nach meiner Decke habe ich mit einem schönen bunten Schal angefangen. Die Wolle ist Batik Design Alize und ich habe sie hier gekauft:

http://www.wolle1000.de/shop/alize-yarns-alize-bahar-batik-baumwolle-c-33_62.html

Leider gibt es meine Farbe zur Zeit nicht mehr. 


Diese Wolle hat einen wundervollen Farbverlauf und das Muster geht sehr einfach. 


Es nennt sich Half Granny Square:

LM-Kette (teilbar durch 3) anschlagen (ich hab 36 LM genommen), dann in die 6te LM von der Nadel aus 3 Stb in eine Masche, zwei LM frei lassen und dann wieder 3Stb in eine Masche (bis zum Ende wiederholen). Dann drei LM und in den ersten Zwischenraum 3 Stb einhängen, nicht in die Maschen (ebenfalls bis zum Ende wiederholen. Und immer so weiter. 


Das macht sehr viel Spaß und man kommt gut voran. 
Ich bin schon wieder ein ganzes Stück weiter und morgen gibt es ein neues Foto. 





Gestern habe ich wieder neue Wolle bestellt, weil allen der Schal so gut gefällt. Ist zwar nichts besonderes, aber ich weiß jetzt, was ich bis Weihnachten zu tun habe. ;-)


Bis dann dann... 

Der Schal ist fertig und ich habe schon wieder 2 Neue begonnen, denn etliche Leute haben sich einen zu Weihnachten gewünscht.


Das ist mein fertiger Schal. Meine Tochter hat sich genau den Gleichen gewünscht und meine Mama möchte einen in Türkis-Tönen.


Leider gibt es von mir sonst nichts Neues zu berichten, da ich jetzt für Weihnachten erst mal jede Menge Schals zu häkeln habe, aber ich weiß, dass Betty ein paar neue Mützen gemacht hat. Vielleicht kann sie euch ja berichten.

Fotos der beiden Jüngsten

                                                        ♥ Oktober 2014 ♥