Donnerstag, 16. Oktober 2014

Lesung mit Micha Krämer [Beate]



















Sooo lange hatte ich auf diesen Tag gewartet und gestern war es dann so weit. Die Lesung mit Micha Krämer sollte um 19.00 Uhr in unserer Stadtteilbibliothek Gartenstadt beginnen. Und es war wieder eine ganz besondere Leseung, denn der Förderverein unsere Bilbiothek lässt sich immer kleine kulinarische Köstlichkeiten einfallen, die während den Pausen gereicht werden. Entweder kommen sie aus der Region, in der das Buch spielt, oder sie stehen im Bezug zu der Geschichte. Darum möchte ich mich an dieser Stelle einmal ganz herzlich beim Förderverein bedanken, die so viel für die Biblio tun und sich immer sehr viel Arbeit machen. Ohne euch, gäbe es vielleicht unsere kleine Stadtbücherei nicht mehr. Vielen Dank.

Ich war schon den ganzen Tag sehr aufgeregt und freute mich, Micha und seine Frau Doris endlich einmal richtig zu treffen. "Kennengelernt" hatte ich die Beiden in dem, leider nicht mehr existierenden Bücherforum Buchgesichter.de, wo sich Leseratten und Autoren tummelten und viel Spaß miteinander hatten. Schon dort hatte ich mich sehr gut mit Doris verstanden.

Um 18:00 Uhr lief ich los um meine Mama abzuholen, die mich begleitete und 10 Minuten später waren wir auch schon da. Ich erkannte Doris sofort und die Begrüßung mit ihr und Micha war sehr herzlich. Während Micha noch beschäftigt war sein Equipment aufzubauen, hatten wir Frauen viel Zeit zum Quatschen. Doris und ich sind echt auf einer Wellenlänge und hatten viel zu lachen.

Dann begann die Lesung. Micha liest aber nicht einfach nur aus seinen Büchern, sondern er spielt auch selbst verfasste Lieder mit ganz tollen Texten, die mitten aus dem Leben gegriffen sind und in denen man sich gut wiederfindet. Und da immer mehr Leute nach diesen Liedern fragten, gibt es jetzt auch die CD zur Lesung.


Meine Mama war bei einem Lied so ergriffen, dass sie mit den Tränen kämpfen musste. Zuerst las Micha aus seinem ersten Westerwald-Krimi "Tod im Lokschuppen" und erzählte uns, wie es überhaupt dazu kam, dass er einen Krimi schrieb. Denn davor hatte er ganz tolle Kinderbücher verfasst, die ich nur empfehlen kann.  In der ersten Lesepause gab es dann Schnittchen mit Pfälzer Leberwurst. Jammi.

Immer wieder wechselten sich Lieder, Anekdoten, Teile aus den Büchern, und lecker Essen ab und so wurde es auch keine Sekunde langweilig. Nach "Tod im Lokschuppen" gab es dann den Prolog aus "Romeo muss sterben", dem neusten Buch des Autors. In dieser Pause gab es dann Currywurst. Ich muss gestehen, dass ich das erste Mal in meinem Leben Currywurst aß und sie schmeckte großartig.

Weitere Teile von Romeo folgten und zu Essen gab es noch Käsespieße und Apfelkompott mit Zimt und Rosinen. Den Nachtisch aßen wir dann mit Michas musikalischer Begleitung. Aber nicht nur die Musik war toll, sondern Micha ist auch ein ganz hervorragender Leser. Da stimmte wirklich alles. Die Mimik, die Gestik, der Tonfall..... es war so großartig. Wir haben Tränen gelacht, waren gefesselt und warteten voller Spannung was jetzt gleich passieren wird. Der Abend war ein voller Erfolg.

Allen gefiel es so gut, dass sich die Spendentäschchen, die auf dem Tisch standen, rasch füllten. Die Lesungen sind nämlich kostenlos und es stehen kleine Täschchen auf dem Tisch, in die jeder werfen kann was er möchte. Es gab viel Applaus. Am Ende konnten noch Fragen gestellt werden, man konnte Michas Bücher kaufen und sich signieren lassen. Natürlich kaufte ich mir die beiden neuesten Bände, die ich noch nicht hatte und ließ sie mir von Micha signieren.






Es war ein rundum gelungener Abend, der ganz sicher wiederholt werden wird, sobald Micha genug neue Bücher geschrieben hat. Vielen Dank ihr Beiden. Es war so schön euch zu treffen. So viel habe ich schon lange nicht mehr gelacht. Nur eins ist mal wieder so richtig typisch: In der ganzen Aufregung vergaß ich total Fotos zu machen und das ärgert mich jetzt richtig.

Und diese Bücher gibt es von Micha Krämer:

Die Westerwald-Krimis:        
                    
Ein grausamer Mord erschüttert Betzdorf, das kleine Städtchen am Rande des Westerwaldes. In den Ruinen des verfallenen Lokschuppens wird die verstümmelte Leiche eines ortsansässigen Geschäftsmannes gefunden. Ein heikler Fall für die junge Kommissarin Nina Moretti. Schnell wird klar, dass der Tote, der scheinbar ein Doppelleben führte, nicht nur Freunde in der Kleinstadt hatte. Als am nächsten Tag auch noch der Pfarrer erschossen vor dem Altar der Kirche liegt, wird der Fall immer undurchsichtiger. Führt die Spur ins Kölner Rotlichtmilieu? Liegt das Rätsel in der Vergangenheit der Opfer? Oder sind doch nur Hass und Eifersucht im Spiel? Ein spannender Krimi, nicht nur für Kenner der Schauplätze, der dem Leser auch einen Einblick in zwischenmenschliches Chaos und die Gefühle der Charaktere gibt.

Der scheinbar natürliche Tod eines Betzdorfer Rentners wirft Fragen auf. Was hat die tote Krähe an der Volierentür im Garten des Mannes zu bedeuten? Ist es doch Mord? Nur Stunden später verschwindet ein Freund des Toten aus einem Altenheim. Eine Entführung? Als Angler am nächsten Morgen die Leiche eines jungen Mannes in einem Weiher im Westerwald finden, wird der Fall für Kommissarin Nina Moretti immer suspekter. Welches dunkle Geheimnis hüteten die beiden alten Männer? Und was hat ein zwielichtiger Siegener Kunsthändler mit all dem zu tun?

Schnell wird klar, woran Natascha Watzlaw gestorben ist, deren gefrorene Leiche an einem kalten Februarmorgen in der Betzdorfer Innenstadt gefunden wird.KROK! Eine Designerdroge aus Russland, die ihre Konsumenten bei lebendigem Leib verfaulen lässt. Doch wer rammte der jungen Frau die Nadel mit der tödlichen Injektion in den Nacken? Was geschah in dieser Nacht am Elefantenklo, wie die Einheimischen den kreisförmigen Aufgang in der Fußgängerzone nennen? Und wie gelangten die russischen Drogen in den Westerwald? Richtig knifflig wird es für Kommissarin Nina Moretti jedoch erst, als der Lebensgefährte einer neuen Kollegin tot aufgefunden wird. Die vier Kugeln, die den Kopf des Mannes durchschlugen, stammen eindeutig aus einer Dienstwaffe. 



  
Nina Morettis vierter Fall. Ist es wirklich ein tragischer Unfall, bei dem der körperbehinderte Rentner Doktor Wilbert ums Leben kam? Warum beherbergte der Mann in seinem Keller ein Dutzend der gefährlichsten Giftschlangen der Welt? Und wo steckt die fehlende ägyptische Kobra? Kurz darauf wird im Untergrund der kleinen Siegstadt Betzdorf die künstlerisch in Szene gesetzte Leiche einer jungen Frau gefunden. Todesursache: Der Biss einer Kobra! Die in Spiegelschrift verfasste Signatur des Mörders el toro lässt die junge Kommissarin aufhorchen. Hat ihr Jugendfreund, der stadtbekannte Künstler Mario el Toro, mehr mit den Morden zu tun als er vorgibt oder ist auch er Opfer einer tödlichen Intrige?




Es wird eng für Oberkommissarin Nina Moretti. Nach einem Rockkonzert in der Gaststätte Haus Hellertal wird die erschlagene Leiche einer jungen Frau auf der Damentoilette entdeckt. Das Kuriose: Die Tür ist von Innen verschlossen. Auf den ersten Blick deuten alle Spuren und Zeugenaussagen auf Nina selbst als Mörderin hin. Für die Presse und die Staatsanwaltschaft kommt nur sie als Hauptverdächtige infrage. Kann sie ihren Hals aus der Schlinge ziehen? Für ihren Lebensgefährten Klaus Schmitz steht der wahre Schuldige fest. Auf eigene Faust jagt er den Spion, den die GEMA beauftragt zu haben scheint.
Nina Morettis sechster Fall. Die Aufführung von Romeo und Julia in der Betzdorfer Stadthalle ist ein voller Erfolg. Als der letzte Vorhang fällt ahnt niemand, dass dies tatsächlich das Ende des jungen Romeo ist, dessen Leiche am nächsten Morgen in dem Sarg der Bühnenrequisite gefunden wird. Kommissarin Nina Moretti wird schnell klar, dass der junge Schauspieler, der Sohn eines neapolitanischen Paten, nicht nur Freunde besaß. Auch die Vergangenheit ihrer eigenen Familie scheint sie einzuholen. Ist Antonio, der smarte Commissario aus Neapel, wirklich der Mann, für den er sich ausgibt?

Der Jugendthriller:

Wer ihre richtigen Eltern sind, weiß die fast siebzehnjährige Lena aus Frankfurt nicht. Umso verwunderter ist sie, als sie eines Tages einen Brief vom Anwalt ihres verstorbenen Großvaters erhält. Der alte Mann, von dessen Existenz sie bisher nicht einmal ahnte, hat ihr einen heruntergekommenen Hof hinterlassen. Gemeinsam mit ihrem Adoptivvater Max zieht sie in den Westerwald. Schnell wird klar, dass nicht nur das alte Gemäuer eine dunkle Vergangenheit hat. Im Dorf trifft sie auf eine Mauer des Schweigens. Wer waren ihre Eltern? Was geschah in der Nacht ihrer Geburt, als ihre Mutter starb?
Bereits in einer der ersten Nächte malt ein Unbekannter mit Blut ein Pentagramm über ihre Haustür. Unheimliche Gestalten schleichen nachts durch den Wald hinter dem Hof. Und dann hört sie das Heulen des Wolfes.



Die Kinderbücher:

Endlich Ferien. Willi und seine Freunde haben sich seit Wochen darauf gefreut. Dummerweise muss Willi sich aber auch um seine gleichaltrige Cousine kümmern, die ihre Ferien in dem schönen Rheinstädtchen Biebesheim verbringt und nun mal gar nicht so sein Fall ist. Gemeinsam mit Professor König, einem Paläontologen, der den Beweis für die Existenz von echten Drachen zu finden hofft, suchen sie nach den Spuren des Drachentöters Siegfried aus der Nibelungensage. Hat es ihn und somit den Drachen aus der Sage wirklich gegeben? Und wenn ja, sind da noch andere interessiert? Wem gehört das schwarze Auto und wer sind die Kerle in den dunklen Anzügen? Gibt es Zauberei ?

Ein tolles Abenteuer, mitten in Deutschland, für Jugendliche von 9-14 Jahren

Island! Willi und seine Freunde können es kaum fassen. Gemeinsam mit Willis Onkel Ewald, dem pensionierten Kommissar, reisen die vier nach Island, der Insel der Elfen, Kobolde und Zwerge. Sagengestalten die es nur im Märchen gibt. Zugegeben, merkwürdig sind ihre Gastgeber auf dem Pferdehof schon. Und als Willi bereits in der ersten Nacht einen unheimlichen Reiter auf einem Einhorn sieht ist er sich sicher: An den Geschichten des verborgenen Volkes ist mehr dran als sie dachten. Gemeinsam mit ihren neuen Isländischen Freunden begeben sich die deutschen Besucher zu Pferd auf eine abenteuerliche Reise. Zwischen Geysiren, Gletschern und Vulkanen lernen sie die Schönheit und Mythologie des Nordlandes kennen.Wie bereits im ersten Band, Willi und das Grab des Drachentöters, schafft es Micha Krämer auch diesmal seine jungen Leser in den Bann der deutschen und nordischen Sagenwelt rund um die Nibelungen und Co zu entführen.

 "Hurra! Wir haben geerbt!" Willi Sauerbach und seine Freunde können es kaum fassen. Willis Mama und sein Onkel Ewald haben eine alte Pension auf der Ostseeinsel Rügen geerbt.
Doch bereits bei ihrer Ankunft in dem baufälligen Feriendomizil geschehen merkwürdige Dinge. Anwalt Becker wird im Keller niedergeschlagen. Die Bremsen des Sauerbach'schen Autos werden manipuliert. Einmachgläser zerbrechen und sind plötzlich wieder ganz. Unheimliche Geräusche in der Nacht!

Gibt es etwa eine Verbindung mit dem Diebstahl des Schädels von Klaus Störtebeker, dem berühmtesten Piraten der Ost- und Nordsee, aus einem Hamburger Museum? Und was hat der letzte Gast der Pension, der alte Titje, mit all dem zu tun? Eine harte Nuss für die Freunde.

Ein geheimnisvolles, altes Hotel, die Suche nach einem Piratenschatz, dunkle Machenschaften im Hafen und zwielichtige Gestalten sind die "Zutaten" zu diesem dritten spannenden Abenteuerbuch aus der "Willi-Reihe" von Micha Krämer.



Der Zeitreiseroman:





Bei Experimenten im Jahr 2007 an einer keltischen Kultstätte im Jonastal in Thüringen geschieht das Unfassbare: Tom Berger, Schatzsucher und Erbe des gleichnamigen exzentrischen Milliardärs, gerät in ein Energiefeld, bei dem es sich um ein Portal durch die Zeit handelt.
Er erwacht in einer Gefängniszelle der SS im Jahr 1944. Für Tom, einen Menschen des einundzwanzigsten Jahrhunderts, ist das zunächst alles unbegreiflich. Er versucht, zurück in seine Zeit zu kommen. Zwar experimentieren die Nazis ebenfalls mit Zeitreisen, aber sein Gewissen verbietet ihm einen Pakt mit dem NS-Regime. Doch gibt es überhaupt eine andere Möglichkeit, um das Portal zu öffnen? Was würde geschehen, wenn er den Verlauf der Zeit verändert?
Im Haus von Obersturmbannführer Maurer verliebt sich Tom in die hübsche Jüdin Anna, eine Liebe, die seine Lage nicht gerade vereinfacht.
Als Himmler den "Mann aus der Zukunft" dann mit nach Berlin nehmen will, überschlagen sich die Ereignisse.
Ein spannungsgeladener Roman über Liebe, Hass und Verzweiflung, in dem zwei grundverschiedene Weltanschauungen aufeinanderprallen. 


Ich kann euch nur ans Herz legen einmal eine Lesung von Micha Krämer zu besuchen, wenn ihr die Möglichkeit habt. Die Mischung aus Musik und Vortrag ist absolut einmalig und wirklich kaum zu übertreffen. Auch Michas Humor und die Fähigkeit über sich selbst zu lachen, üben einen ganz besonderen Reiz aus, den man unbedingt einmal live erleben sollte. Allen die nicht die Möglichkeit haben, kann ich nur die Hörbücher empfehlen, die der Autor selbst sprechen wird. Sie werden bald zum Download erhältlich sein und auch wenn ich schon alle Bücher habe, werde ich mir die Hörbücher auf jeden Fall kaufen. 

Dieser Abend war ein absolutes Highlight und ich werde noch lange daran denken. 

Vielen Dank Micha und Doris, dass ihr das möglich gemacht habt. Es war wunderschön.  

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Ach! Da fällt mir noch etwas ein. Falls ihr gerne in den Genuss einer Lesung mit Micha Krämer kommen wollt, es aber in eurer Gegend keine gibt, dann fragt doch einfach mal in euren Buchhandlungen oder der Stadtbibliothek nach. Die sind oft dankbar für Tipps und laden Micha dann vielleicht ein. So war es auch bei unserer Biblio. Ich hatte einfach mal angefragt ob Micha bei uns lesen darf und dann wurde das ganze organisiert. Also zeigt etwas Eigeninitiative und hört euch um. Micha kommt gerne und würde sich sehr freuen. 
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© Beate Senft 
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8 Kommentare:

  1. Hallo Beate,
    deinen Bericht finde ich sehr schön. Ich habe gerade "Romeo" in einem durch gelesen, es war wirklich spannend. Auch "GEMA Tod" habe ich Sonntag nach der Buchmesse direkt begonnen und Montag hatte ich das Buch schon durch. Du darfst dich auf ein paar sehr spannende Stunden freuen :D
    Liebe Grüße
    Maggy

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    1. Vielen Dank Maggy. Eigentlich habe ich erst den ersten Band der Reihe gelesen, eins der Kinderbücher und "Über deine Höhen". Aber ich hoffe, dass ich bald dazu komme. Ich hoffe, Micha hat noch ganz viel Erfolg als Autor. Er schreibt großartig.

      Liebe Grüße
      Beate

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  2. Wow, Beate, da hast du dir ja richtig Arbeit gemacht mit dem Bericht über die Lesung. Ich fand den Abend richtig toll. Es hat so einen Spaß gemacht dich und deine Mama kennen zu lernen und über alles mögliche zu quatschen.
    Ganz liebe Grüße
    Doris

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    1. Der Abend war absolut einzigartig und das wollte ich gerne vermitteln. Ich hoffe, das ist mir gelungen. Vielleicht können wir uns ja auch mal ohne Lesung treffen. Das wäre wirklich schön.

      Liebe Grüße
      Beate

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  3. ein toller bericht und man kann rauslesen was für einen spaß ihr hattet

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    1. Vielen Dank Anja. Ich hoffe, Micha kommt in zwei oder drei Jahren noch einmal zu einer Lesung zu uns.

      Liebe Grüße
      Beate

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  4. Hallo Beate,
    ein wirklich schöner Bericht. Ob unsere Stadtbibliothek Micha Krämer einladen würde? Ich werde mich mal erkundigen, vor allem spricht er ja eine relativ breite "Zielgruppe" an.
    Liebe Grüße,
    Nicole

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    1. Vielen Dank Nikole. Fragen kostet ja nichts und vielleicht sind sie ja auch froh, wenn sie einen Tipp bekommen. Die Leute, die die Lesung besucht haben, waren alle total begeistert und da waren alle Altersgruppen vertreten. Und Micha würde sich total freuen, denn so eine Lesung ist natürlich eine tolle Werbung für ihn. Ich drücke dir ganz doll die Daumen, dass es klappt.

      Liebe Grüße
      Beate
      Berichte dann bitte mal.

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